Es fällt mir nicht leicht über meine weiteren Erfahrungen in Lombok zu sprechen. Als ich am 30.7. abreiste war der erste Erdstoß zu spüren, danach kam dann diese fürchterliche Serie von Erdbeben die so vielen Menschen das Leben gekostet hat.
Der Tourismus der ja noch in den Kinderschuhen steckt hat dadurch natürlich einen fürchterlichen Rückschlag erlitten.
Welche Chancen haben denn die neuen Studenten die ich noch kennengelernt habe ?
Wir haben in den vier Wochen im Juli so hart gearbeitet und ich war sehr optimistisch das meine Arbeit etwas in Sachen "Kaffeekultur" bewirkt hat.
Neben der Arbeit in der "Politeknik Pariwisata" habe ich auch drei "in - house Workshop" durchgeführt.
Jedesmal ausgebucht, die Teilnehmer kamen aus Top Betrieben der Insel Lombok und auch von den Gilli Inseln.
Die General Manager die mir Ihre Leute geschickt hatten, haben mich dann oft zu einer Übernachtung eingeladen, natürlich um etwas über Ihre Kaffeequalität zu erfahren aber auch meine subjektiven Eindrücke waren Ihnen wichtig.
Grundsätzlich gibt es eine Problematik bezüglich der luxuriösen Resort und der Welt außerhalb der Resorts. Sehr oft gibt es links und rechts der Anlagen das andere, das armselige Leben der Indonesier.
Der durchschnittliche Verdienst liegt bei € 110,- pro Monat.
Über die Umweltproblematik werde ich noch berichten.
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